Nach der Pleite von Oberharz am Brocken (künstliches Stadtgebilde im Landkreis Harz, ehemals Landkreis Wernigerode) möchte die Gemeinde Elend nun zur der Stadt Wernigerode wechseln. Mal sehen wohin die Reise geht?
Ich schmeiß mich weg - wenn es bloß nicht so traurig wäre. Manche Probleme lösen sich von alleine. Namensvorschlag für die Restgemeinde: Ostharz im Elend...
LG
Jörn
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"Da steht zu befürchten, das es in Mode kommt und als ungeheuer versnobt gelten wird, den Februar in Braunlage oder Altenau zu verbringen."
eingentlich sind wir echten Oberharzer diejenigen, die das Klageverfahren angestrengt haben. Und viel mehr Geld haben wir auch nicht Ich hoffe, dass wir demnächst nicht genau so darstehen wie die Plagiaten
Glückauf
Jörn
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"Da steht zu befürchten, das es in Mode kommt und als ungeheuer versnobt gelten wird, den Februar in Braunlage oder Altenau zu verbringen."
eingentlich sind wir echten Oberharzer diejenigen, [...]
Bist Du nicht irgendwo in Richtung Ruhrgebiet auf die Welt gekommen? :-) Aber wie sagte mein kleiner Bruder zu mir nach einem Jahr Clausthal: Einmal Oberharzer, immer Oberharzer!
Zitat von Volka im Beitrag #6Bist Du nicht irgendwo in Richtung Ruhrgebiet auf die Welt gekommen? :-) Aber wie sagte mein kleiner Bruder zu mir nach einem Jahr Clausthal: Einmal Oberharzer, immer Oberharzer!
Heimat ist immer, wo wir Freunde finden. Wo jemand auf dich wartet, da ist Zuhaus‘! aus: Reinhard Mey - mein Dorf am Ende der Welt
Auch daraus: Ich glaub‘, man braucht die Ferne, um zu sehen, Daß auch der ewig Suchende am Wohlvertrauten hängt.
Glückauf
Jörn
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"Da steht zu befürchten, das es in Mode kommt und als ungeheuer versnobt gelten wird, den Februar in Braunlage oder Altenau zu verbringen."
Es sieht nicht gut aus für dne Fortbestand der Stadt "Oberharz am Brocken". Bald wird abgestimmt, wohin die Reise geht. Die Bürgerfraktion will die Auflösung!
Eins Komödie wie ich finde, traurig sowas. Warum musste es überhaupt zu der Großgemeinde mit dem unpassenden Namen kommen? Wie viel Anteil hat der Bürger an solchen Entscheidungen?
Ein ähnliches Ende wird es hier mit der zwangsvereinigten Gemeinde Harztor auch mal geben, denke ich. Ilfeld ist jetzt schon in vielen Belangen hinten runter, nachdem man entgegen aller Aussagen zur Schulnetzplanung bis 2015 am gymnasiumsstandort Ilfeld festhalten wollte und sollte, wurde diese Bildungseinrichtung mit Ende des Schuljahres 2012/2013 stillschweigend geschlossen.
Nun ist das wunderschöne über 85!!!!!!!jährige Ilfelder Freibad dran. der Fortbestand ist zur Zeit aus fadenscheinig herbeigeredeten Gründen stark in Frage gestellt! Natürlich braucht EINE Gemeinde auch nur EIN Freibad, die Geldsäcke sind leer. Ich schei... auf Harztor, ich bin (und bleibe) Ilfelder.
Ebenso wird es gedanklich vielen "Oberharzern am Brocken" gehen?
Nach Elend dann Hasselfelde nun auch noch Stiege es geht immer weiter. Aber die politschischen Entscheidungsträger kleben an ihrer Macht. Die Stadt wird nicht aufgegeben. Ob sie da die Anwohner noch hinter sich haben? Schon 3 Ortschaftsräte die Einstimmig den Austritt aus der Stadt beschlossen haben. Aber man macht immer so weiter.