Hallo Olaf, doch die gibt es noch. 2013 stand sie ziemlich zerrupft in einer hinteren Ecke des Lokschuppens. Schau dir mal den Link an, und dort die Lok 7s. Aber dort wird die Lok mit Baujahr 1899 gehandelt. Das glaube ich aber nicht denn sie ist Baugleich mit der 105 und der NWE 41. Ich hab sie mir selber dort im Schuppen genau betrachtet. Die waren ganz schön geknickt als ich ihnen den Sachverhalt meiner Sicht erläuterte. Man war aber wohl Bereit noch mal darüber zu recherchieren. Was daraus nun geworden ist weiß ich nicht. Jedenfalls würde die Lok dann 17 Jahre ihres Alters einbüßen, das dürfte für die Museumsbahn ganz schön bitter sein.
danke für den Tipp, ich werde beim nächsten mal genauer aufpassen und mal versuchen ein paar Fotos zu machen. Irgendwie ist sie mir beim letzten mal nicht aufgefallen.
Hallo Reiner, wäre es nicht möglich, dass die Serie, aus der die 105 und 41 kommen, ein Nachbau einer früheren Konstruktion war? Wenn die beim DEV angegebene Fabriknummer stimmt, halte ich das Baujahr für nicht so unwahrscheinlich (1478 - die 105 und 41 waren glaube ich bei 2050 und 2051 oder so)... Frage auch noch mal nach, ob sie schlauer geworden sind, wenn ich mal wieder da bin. Viele Grüße und schönen Advent Nico
ich meine der DEV hat in seiner Zeitschrift "Die Museumseisenbahn" angegeben, dass es sich bei den Heeresfeldbahnloks um eine Weiterentwicklung handelt.
ich habe gerade mal die Lieferliste befragt: die 1478 war die erste B´B´n4vt-Mallet der MF Karlsruhe. Erst 17 Jahre später ging es mit den Heerefeldbahn-Maschinen 2050-2056 weiter, und dann war es das auch schon an vierachsigen Mallets. Wo ist das Problem? Der Nachbau einer Konstruktion, die sich offenbar bewährt hat mitten im Krieg? Das würde eher für die Rihctigkeit der Angaben sprechen.
LG
Jörn
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"Da steht zu befürchten, das es in Mode kommt und als ungeheuer versnobt gelten wird, den Februar in Braunlage oder Altenau zu verbringen."