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Dieses Thema hat 8 Antworten
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 Sonstiges
nettetal Offline



Beiträge: 765

23.07.2015 00:48
Braunlage21 Antworten

Braunlage21

Hallo Forum,

ich hoffe, dass mein zweiter Beitrag nicht zu provokativ ist,
bin aber gespannt was Ihr davon haltet.

Nein - mit Braunlage21 es geht nicht um den schon mal geplanten Tiefbahnhof
mit unterirdischer Rüstungsindustrie ....

Ich möchte mal meine spinnerte Idee / meinen Traum für einen Wiederanschluss
von Braunlage an das Meterspurnetz mit Euch teilen.
... und der ist eigentlich gar nicht so unrealistisch - finde Ich....

Alle bisher vorgestellten (und mir bekannten) Varianten haben den Nachteil,
dass neue Zugleistungen benötigt werden um Braunlage sinnvoll anzubinden,
das gilt auch für eine Einschleifung in die Harzquerbahn.
(jährliche neue Betriebskosten ohne Deckung)


Auch führen die neuen Strecken "nur" durch den Harzwald und bieten keinen
sonderlichen Anreiz dort mal fahren zu wollen.

Reisende aus Braunlage mit dem Hauptreiseziel Brocken verbessern die Einnahmesituation
zum jetzigen Status nicht, weil diese heute schon heute von einem der anderen Bahnhöfe
aus fahren....

Eine gute Neuanbindung braucht also eine attraktive Strecke
und möglichst keine neuen zu fahrenden Zugleistungen.


Viele Züge auf der Brockenstrecke fahren den Berg 1,5 mal hinauf
- fahren also ab Drei Annen Hohne nochmal den Brocken hinauf.

Würden diese Züge bei der ersten Talfahrt vom Brocken in Schierke
nicht nach Drei Annen Hohne fahren, sondern nach Braunlage
- von dort zurück zum Brocken und dann hinab nach Wernigerode,
das wären in etwa die selben Zug-km wie heute.

...also der Betrieb müßte nicht mehr kosten als heute
- sämtliche Mehreinnahmen wären also Mittel zum Abbezahlen der Investition.

Ach so, da war ja noch was... wie kommt man von Schierke nach Braunlage ?

Auf dem direkten Weg !
Man baut eine ziemlich große Brücke über das Elendstal !

Eine solche Brücke würde dann locker das andere Kriterium erfüllen
- mit gut 1000m Länge und über 100m über Talgrund könnte
man mal so eben nebenbei Deutschlands höchste Eisenbahnbrücke bauen.

Eine solche Brücke könnte einen Aussichts-Fußweg (Skywalk) mit einschließen
und würde so zu eine Art Eifelturm für den Harz.

Mit dieser neuen Strecke ergäben sich auch noch einige andere interessante
Weiterentwicklungsmöglichkeiten für den Bahnverkehr im Harz,
weil nun die Nahverkehrfunktion der Bahn mit Braunlage wieder an Bedeutung gewinnen kann.

Aufgrund der spektakulären Strecke müßten eventuell zusätzliche Zugleistungen
auch nicht zwingend mit Dampfzügen gefahren werden....


Auch wenn die Brücke nicht gerade billig zu haben ist, so gibt es sicherlich Fördergelder....

Nutzt man die HSB für den Materialtransport, geht auch schon während der Bauphase einiges Geld
in die Region. Baustellentouristen sorgen sicherlich auch für zusätzliche Einnahmen....
Berichte von der Baustelle sind ebenfalls gute kostenlose überregionale Werbung....

Um den Baulärm zeitlich zu begrenzen, könnte man die Bauzeit bewusst länger ansetzen
- die Transportkapazitäten der HSB wären sicherlich auch nicht beliebig groß
ohne die Infrastruktur ausbauen zu müssen - die längere Bauzeit wäre da sicherlich kein Nachteil.
Die Brücke könnte aus vorgefertigten Elementen mit Hilfe einer Material-Seilbahn
Stück für Stück montiert werden - ausgehend vom Baugleis am Schierker Bahnhof
- ohne die Straßen Infrastruktur merklich zu belasten.





So weit mein Traum. Wer träumt mit ?
(keine Angst, meine nächsten Beiträge sind wieder normaler)

mit Grüßen
Nettetal


Zackel Offline


BAE-Club-Mitglied



Beiträge: 974

23.07.2015 06:27
#2 RE: Braunlage21 Antworten

Moin,

die Idee mit dem (Wieder)Anschluss von BRL ans Schienennetz spukt auch in meinen Gedanken herum. Allerdings favorisiere ich den Wiederaufbau der SHE-Strecke über Brunnenbachsmühle durch einen Verein ähnlich DFB. Zwei-drei Züge pro Tag oder nur an Wochenenden als Zuführung von ein-zwei Kurswagen nach 3AH, die dort an den wartenden Brockenzug angehängt werden. Da sich das betriebswirtschaftlich natürlich überhaupt nicht rechnet muss man das als Verein durchführen.

Deine Version mit der Brücke hat auch was, wird aber wahrscheinlich an den Bedenken vom Nationalpack und ihren Trollen scheitern - nicht ganz zu unrecht, denn so eine Brücke ist zwar eine grandiose Darstellung von Ingenieurkönnen, aber ein ziemlicher Eingriff in das Landschaftsbild.

LG vom Schmandplateau

Jörn

____________________________

"Da steht zu befürchten, das es in Mode kommt und als ungeheuer versnobt gelten wird, den Februar in Braunlage oder Altenau zu verbringen."


Bergmensch Online




Beiträge: 3.260

23.07.2015 07:14
#3 RE: Braunlage21 Antworten

Auf was für Gedanken so die Leute kommen. Kennst du die Geländetopographie und die Grenzen einer Ad­hä­si­onsbahn.
(https://de.wikipedia.org/wiki/Adh%C3%A4sionsbahn)
Dann stellt sich als nächstes die Frage der daraus resultierenden Streckenlänge und Kurvenradien.
Du besorgst alle Baugenehmigungen und das Geld, und schon kann es losgehen.
Achso, dann mußt du noch den Bauer berücksichtigen,(wenn der dann loch leben sollte und am Ruder ist) etwas zu machen was nicht auf seinen Mist gewachsen ist.
Viel Erfolg wünscht dir einer der das nie erleben wird.

PS: müssen da Eigentlich die Schnarcherklippen auch versetzt werden?

Gruß von ganz oben, der Bergmensch 🙋‍♂️


nettetal Offline



Beiträge: 765

23.07.2015 10:52
#4 RE: Braunlage21 Antworten

Hallo Reiner,

Der Endpunkt in Braunlage liegt etwa auf 580m - somit höher als Drei Annen Hohne (540m) - bei etwas längerer Stecke.
Somit sollte die Steigung kein Problem sein. Beim Einzeichnen der Strecke habe ich auch grob drauf geachtet, möglichst gleichmäßig die Höhenlinien zu kreuzen -> die Trassierung sollte relativ unproblematisch sein und man könnte auch noch gut auf lokale Besonderheiten reagieren....


Hallo Jörn,

Den Wiederaufbau der SHE-Strecke über Brunnenbachsmühle durch ein Aktiv-Camp (Abenteuer Bahnbau 1900) hatte ich auch mal in Betracht gezogen.
Aber zum einen ist das ehemalige Bahnhofsgelände in Braunlage wohl nun endgültig verloren und somit ist auch das historisch Wertvolle
verloren....zum anderen entspricht die auf Gütertransport optimierte Trasse der SHE Bahn aber nur wenig den heutigen touristischen Anforderungen.
(reizvolle Streckenführung und attraktive Verbindungen)
Eine Tour von Braunlage zum Brocken würde zu einem vollen Tagesprogramm.... das fängt mit der ungünstigen Lage des ehemaligen Bhf. in Braunlage an ... die Verhältnis mäßig langen Fahrzeiten zum Brocken bei wenig Flexibilität aufgrund der wenigen Zugpaare( bzw. nur eine mögliche Verbindung) .. das macht die Sache nur für wirkliche Bahn-Fans attraktiv und das rechnet sich leider überhaupt nicht.....
auch wenn der Betrieb mit einem Meterspur MAN eine schöne Vorstellung wäre....

Sicherlich ist eine große Brücke ein Eingriff in die Landschaft, aber gerade diese Brücke soll ja nicht nur als reiner Verkehrsweg dienen, sondern soll durch den integrierten Fussweg auch den Nationalpark besser erlebbar machen !
Trotz ihrer Größe, würde sich die Brücke dennoch gut in den Landschaft einfügen.... ist ja nicht so dass man eine Autobahn baut.
Im Gegenteil - man könnte dem Harz einige Autokilometer ersparen, wenn die Touristen im Westharz nicht den Parkplatz in Drei Annen Hohne
anfahren müssen, sondern schon ab Braunlage mit der Bahn fahren könnten.
Auch könnten Touristen in Braunlage ohne Auto einen Ausflug nach z.B. Wernigerode unternehmen...
(..wenn ich dann nur den Bus als Alternative habe, dann kann ich auch gleich mit dem Auto fahren....)

mit Grüßen

Jens


Zackel Offline


BAE-Club-Mitglied



Beiträge: 974

23.07.2015 11:09
#5 RE: Braunlage21 Antworten

Hallo Jens,

ich habe mir heute Morgen - natürlich erst, NACHDEM ich meinen Senf geschrieben hatte - im Döner-Buch nachgeschlagen. Optimal wäre nach meinem Dafürhalten eine Neubaustrecke vom Großparkplat/Talstation Wurmbergseilbahn durch des Bremketal nach Elend.

LG

Jörn

____________________________

"Da steht zu befürchten, das es in Mode kommt und als ungeheuer versnobt gelten wird, den Februar in Braunlage oder Altenau zu verbringen."


Harzwanderer Offline



Beiträge: 1.218

30.07.2015 14:41
#6 RE: Braunlage21 Antworten

Hallo Jens,

Deine Idee finde ich interessant und erfrischend - aber leider unrealistisch.

Technisch wäre sie sicher ausführbar. Da hätte ich keine Bedenken, und Du hast die Trasse ganz gut in die Karte "reingezimmert" - das glaubt man sofort, dass das topgrafisch möglich ist. Und auch die Riesenbrücke ist technisch sicherlich machbar.

Aber das liebe Geld. Deine Trasse ab Schierke ist länger als die bekannte Variante ab Elend, und die Riesenbrücke für sich wird (gelinde gesagt) nochmal zusätzlich sauteuer. Wenn schon die Trasse Elend-Braunlage am Geld scheitert ...
(Die Riesenbrücke wäre - wenn fertig - sicherlich auch eine Attraktion - aber das würde auch nicht reichen, dass die ihr Geld wieder einspielt...)

Und völlig unabhängig vom Geld dann noch die Landschafts- und Naturschutzproblematik... Wir "Pufferküsser" würden die Riesenbrücke unterhalb Schierke vielleicht toll finden, aber viele Menschen, die nicht so bahn-affin sind, sehen das vielleicht genau anders herum. Und die Trassenführung direkt an den Schnarcherklippen vorbei wäre sicher auch für viele ein ernstes "Vorkommnis".

Wegen beidem sehe ich keine Chance, diese Trasse umzusetzen.

@Zackel:
Deine Idee, Braunlage-Brunnenbachsmühle-Sorge zu reaktivieren ähnlich der "Dampfbahn Furka" klingt auf den ersten Blick gut - aber hat am Ende auch zwei "Pferdefüße". Nämlich:
1) die potenziellen Bahnfahrgäste aus Braunlage wollen doch eigentlich in der Masse nur zum Brocken. Da ist der Weg über Sorge völlig daneben. Über Elend ist auch nicht optimal, aber immer noch deutlich besser. Bei der DFB funktioniert das, weil dort die Zahnrad-Bergstrecke selbst die Attraktion ist, wegen der gandiosen Strecke über den Pass. Hier im Harz ist aber die grandiose Strecke die Brockenbahn, und die Strecke ab Braunlage wäre nur der Zubringer. Und wenn der Zubringer über Sorge führt, würden die meisten nicht mifahren, sondern mit dem Auto nach Schierke oder Hohne, wie bisher. Von den Wenigen, die auch die Fahrt auf der alten SHE-Strecke als Erlebnis empfinden würden und deshalb mitfahren würden, kann man den Wiederaufbau wohl kaum bezahlen. (Wenn die Strecke noch liegen würde, wäre es vielleicht anders...)
2) ein Wiederaufbau Braunlage-Brunnenbachsmühle-Sorge würde an sehr vielen Stellen Straßen kreuzen, darunter mehrfach Bundesstraßen. Die Bahnübergänge würde man heutzutage nie und nimmer genehmigt bekommen. Und überall schienenfreie Kreuzungen ... - kann keiner bezahlen. Also scheitert die Wiederbelebung der alten Trasse auch daran. (Elend-Braunlage hätte - je nach Streckenführung - eine oder gar keine Kreuzung mit einer Strasse, die eine mit der B27 lässt sich topografisch recht günstig schienenfrei ausführen. Das ist einer der Vorteile).

Zusammengefasst: auch die Wiedereröffnung Braunlage-Brunnenbachsmühle-Sorge bleibt ein Traum wie eine Seifenblase... Schade, aber ist so.
Daher stimme ich Dir zu: wenn überhaupt, hat nur Braunlage (nahe Seilbahn) - Bremketal - Elend eine Chance. Das wäre (unter den aktuellen Randbedingungen) das einzig sinnvoll machbare. Wenn aber nicht mal dafür das Geld da ist ... siehts halt mau aus. Nochmal schade.

LG Bernd


racing_oliver Offline




Beiträge: 88

30.07.2015 18:42
#7 RE: Braunlage21 Antworten

Ich glaube, dass es ein einfaches Mittel gäbe, um das Nadelöhr DAH zu entlasten und mehr Verkehr auf die Harzquerbahn zu bringen: eine neue Einschwenkung links direkt auf die Brockenbahn. Dann könnte man einen Teil der Züge zum Brocken ab BEK fahren lassen. Und in Elend und Sorge würde weniger genau davon sein. Und in diesem Szenario macht auch ein Wiederaufbau bzw. Neubau zur Anbindung von Braunlage als Startpunkt von Zügen oder als Zubringer Sinn.

Aber ihr habt natürlich Recht, ich schweife ab. Zur Brücke sage ich allerdings: das ist wirklich schräg.... Und unbezahlbar.

Liebe Grüße aus dem Zug

Oliver


nettetal Offline



Beiträge: 765

31.07.2015 17:20
#8 RE: Braunlage21 Antworten

Hallo,

ich träume immer noch....

Soo unrealistisch muss die Finanzierung nicht sein:

Eine Autobahnbrücke über die Mosel mit ähnlichen Abmessungen soll 100 Mio kosten
- die Bahnbrücke sollte günstiger zu realisieren sein, da die Belastung geringer ist.

"Braunlage - Elend" ist gescheitert - so wie ich es mitbekommen habe, weil man nicht jährlich 1 Mio zusätzliches
Betriebsdefizit tragen wollte... und weil man auf der Ostseite keine eigenen Vorteile durch diese neue Verbindung sah....
bzw. der Westen war auch nicht bereit sich noch mehr finanziell an der HSB zu beteilgen....

Die Brückenlösung erzeugt KEIN neues zusätzliches Betriebsdefizit, weil die Zugleistungen beim Status quo bleiben können.

Jede zusätzliche Einnahme durch das neue Highlight "Brücke" refinanziert die Baukosten....
es ist also ein positiver Geldrückfluss da - dieses vermochten alle bisherigen Vorschläge nicht !

Da das imposante Bauwerk ja nicht nur als Verkehrsweg dienen soll, sondern auch als "Skywalk" , der eben auch dem
Wanderer / Touristen das Elendstal und den Harz (die Natur) besser erlebbar machen soll.

Ich bin zwar bisher nur erst einmal am/durchs Elendstal gewandert - auch über den Barrenberg und zur Mäuseklippe,
aber von der Großbrücke könnte man sicherlich schöne Ein- und Ausblicke in die Natur des Elendstal erhalten
ohne das Naturschutzgebiet betreten zu müssen......
...gerade die anderen Blickwinkel von der Brücke aus auf die Natur ist auch im Sinne des Naturschutzes wichtig und schont gleichzeitig
das Naturschutzgebiet vor dem Zutritt der Besucher......

Sicherlich nimmt jeder eine solche Brücke unterschiedlich wahr. Eine leichte ästetische Konstruktion sollte aber von der Mehrheit
positiv wahrgenommen werden.
Wenn man sieht wie unauffällig - fast in Symbiose - sich die Bahnstrecken der HSB sich durch die Natur des Harzes ziehen,
dann wäre die Großbrücke der erste Punkt, wo die Bahn mal etwas mehr in Erscheinung tritt, aber noch immer deutlich dezenter
als es die Ski-Pisten, großen Bundesstrassen oder Stauseen tun.

Sicherlich ist der Geldrückfluss zu gering, wenn man nur die zusätzlichen Bahneinnahmen in Bezug auf die Baukosten setzt.

Aber wie schon aufgeführt, gibt es da noch viele weitere positive wirtschaftliche Aspekte, die man nicht ausser Acht lassen
darf:
z. B. Transportleistungen durch die HSB, Baustellentourismus, Umsätze der Bauarbeiter in der Region,
Vergabe von Bauleistungen in die Region, kostenlose Werbung durch Berichterstattung, Sovinierverkauf,
Skywalk Eintrittsgelder, neue Nahverkehrsmöglichkeiten durch die neue Bahnverbindung, Vermeidung von Autoverkehr.....
...Es gibt es Ausflusziel mehr im Harz....
...EU Fördermittel ? ....

Den folgenden Seitenhieb kann ich mir jetzt nicht ersparen - Braunlage 21 wäre vermutlich deutlich wirtschaftlicher als Stuttgart21....
zu einem Bruchteil der Kosten....

mit Grüßen

Jens


Volka Offline




Beiträge: 4.564

15.08.2015 21:45
#9 RE: Braunlage21 Antworten

Hallo Jens,

die Idee hat schon etwas für sich und wäre nicht so langweilig wie der zuletzt in der Politik diskutierte Vorschlag (von Elend aus immer nahe bei der Straße). Man muss schon so verrückt sein, um sich so etwas wie einen Eiffelturm hinzustellen: Leute und Behörden sind zu überzeugen und eine ganze Menge Geld zu verpulvern. Aber wenn es dann erst einmal steht ... ! Das ist schon etwas anderes als sich fast nur Fichten aus dem Zug anzusehen :-)

Viele Grüße

Volker


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