... hat gestern das Tal der Krummen Lutter verlassen. Damit gilt der "Gemeine Grubenhunt" mit seiner Lauterberger Unterart (canem meum albertiensis) dort als ausgestorben.
Er hatte sich fast 15 Jahre nach Einstellung der Förderung im Wald versteckt und konnte von einem erfahrenen Jäger (und Sammler) der Grube Roter Bär ein paar Täler weiter sichergestellt und abtransportiert werden.
ein letzter Rast vor dem letzten Relikt der Grube Wolkenhügel: dem Mundloch der Rampe.
Glückauf
Jörn
____________________________
"Da steht zu befürchten, das es in Mode kommt und als ungeheuer versnobt gelten wird, den Februar in Braunlage oder Altenau zu verbringen."
Zitat von OOK im Beitrag #2Haben die Lutterbercher irgendwas gemerkt?
Ich weiß ja nicht, wie das zu Deiner Zeit war - aber derzeit schließt sich das per se schon aus :D Man könnte auch sagen: der Hunt ist ein "echter Klabauterberger": nicht nur ein Rad ab, sondern gleich alle viere. Keine halben Sachen! Jetzt harrt er am Bären mit weiteren seiner Artgenossen auf eine optische Wiederherrichtung, denn um wieder unter Tage zum Einsatz zu kommen ist er für unserer Strecken doch immer noch zu groß, außerdem ist er ein Förderwagen bzw. Wipperhunt - und der Kreiselwipper fehlt uns noch.
Aber ich habe weitab vom Harz jüngst einen Kipper vom Hohen Trost entdeckt, den wir eintauschen und zurück in den Harz bringen werden:
Mehr wenn Ihr mich wieder seht - Ihr müsst unbedingt wissen, wie's weiter geht!
Grüße
Jörn
____________________________
"Da steht zu befürchten, das es in Mode kommt und als ungeheuer versnobt gelten wird, den Februar in Braunlage oder Altenau zu verbringen."