Hallo zusammen. Nachdem ich nun auch mal dort war, hab ich das mal als Frage ins Grenzforum unter Beitrag 2392 siehe Link gestellt. Mal sehen welche Antworten kommen.
Zitat: Das war ein Postenpunkt der GAK. Der Bahnparallelweg wurde damit abgeriegelt. Zumindest bis 10/1985 hatte er keinen Anschluss an das GMN. Dort verlief seinerzeit auch kein Kabel. Es gab dort nur Funkverbindung. Ich bin mir nicht sicher, ob es noch der alte, zu meiner Zeit gebaute Unterstand ist. Die Schwellen sprechen dafür. Der wurde seinerzeit privat gebaut um wenigstens zeitweise Schutz vor dem Wetter zu haben und befand sich deshalb einige Meter oberhalb des Bahnparallelweges aber mit guter Sicht nach unten. Die Schwellen deshalb, um dem gelegentlichen Zerstörungseifer des Hauptfeldwebels zu widerstehen. Denn eigentlich waren diese Unterstände illegal. Wenn jemand was sagte, dann war das eine "Jagdeinrichtung" der Jagdgesellschaft und die wussten auch davon.
da danke ich dir für die eingeleitete Aufklärung! Das sich der erst der privaten Bequemlichkeit und dann erst offizieller Unterstand so lange gehalten hat, finde ich schon beeindruckend. Und wenn man den Zustand der verbauten Schwellen mit denen der Brockenbahn zu damaliger Zeit vergleicht, könnte man meinen sie waren von woanders her.
Das hatte ich glaube ich voriges Jahr schon bemerkt. Ich meinte aber das ich sie übersehen hätte. Danach habe ich daran nicht mehr gedacht, und nun lese ich dein Beitrag, Jens. Also scheint sie schon ein paar Tage weg zu sein. Buchen konnte man sie trotzdem nicht.