Nein, es ist nicht unser Garten, der von meiner Mutters Cousine!!!! Du hast da ünrigens ein sehr schönes Bild eingestellt. Der Garten ist links vom sichtbaren Schuppen, der noch heute da so steht.
So und nu kommts!!!!: Was ist das bitte für ein O(O)w, der sich da hinter der 99 239 versteckt?! Die Lage der Wagenkastenstützen passt zu keinem der bekannten Harzer Wagen. Wann wurde das Bild denn aufgenommen? Könnte es sich da möglicherweise um einen ehemaligen Wagen vom Gründerla handeln?!
Hallo allerseits, Hallo Reiner ! Das ist ja ein Ding, das du zu meiner Erinnerng ,mit dem abgebrochenem Puffer prompt die Story samt Datum dazu vorlegst. Da war ich also 11 Jahre und der Bahnhof Ilfeld war unser Reich. Als die Verbindung von Stiege nach Straßberg noch nicht wieder hergestellt war, verkehrte der Nordhäuser Güterzug zwei mal täglich nach Hasselfelde, wobei in Ilfeld das Bedienen des Verladegleises für die Gipsfabrik und der Anschluß Papierfabrik mit bedient wurden. Der Güterzug verkehrte immer mit Packwagen (ich glaube meißtens der 99 07 05, mit dem etwas runderem Dach). Häufig hat uns das Personal des Güterzuges nach Hasselfelde u.retour mitgenommen. Auch an die grünen sächsischen Einheitspersonenewagen welche in Talmühle standen und von denen Feldbahn Alex schrieb, kann ich mich noch erinnern. In deren inneren befanden sich sogar noch Kohleöfen. Einen davon wollten wir als Laus-Buben mal mittels IFA-Handwagen "bergen", um ihn für eine Bude im Wald bei Ilfeld zu benutzen. Haben das Projekt dann aber doch aus Gewichtsgründen nach kurzer Zeit abgebrochen.
Hier mal ein Bild der 99 7241-5 beim umfahren in Ilfeld zwischen den beiden von Dir beschriebenen Leistungen 14442/43 in Ilfeld, allerdings schon später, im Jahre 1988. Herr Zörle fährt auf der Lok vom Weiche umstellen wieder mit zurück. Und den Herrn auf dem zweitem Bild müsstest Du auch noch gut kennen? Hier allerdings schon als Rentner während dem Bahnhofsfest am 27.März 1999 in Ilfeld.
Hm ja Otto Stralla, lebt er noch? der kannte immer lustige Tricks. Güterzüge im Nordhäuser Bereich habe ich höchst selten gefahren. Da waren die Nh Personale für zuständig. Wir haben immer den höherwertigen Reiseverkehr geleistet. Aber auf der Wernigeröder Seite haben wir ja alles gefahren einschließlich Güterzüge zum Brocken. LG Reiner
Also Lammerts zielsichere Wagenidentifikationen erinnern mich immer an meine Bundeswehrzeit. Dort zeigte man uns Dias von Kampfflugzeugen am Himmel, die immer wie Fliegendreck an der Tapete aussahen.
... und wenn man die MIG 17 für eine Phantom F4 hielt war man tot :-)
Hallo nochmal! Otto Stralla ist vor einigen Jahren verstorben. Du hast recht, an die kleinen Tricks erinnere ich mich auch noch. Er "zauberte" Geldstücke usw. hinter den Ohren hervor u.v.m. Er fragte uns immer mit seinem polnischem Akzent: Wo ist es am schönsten? Wir mussten dann immer antworten: auf dem Bahnhof!
habe nochmal ein bißchen gestöbert und mir auch erzählen lassen, dass das Thema LKM-Fabriknummern ein Thema für sich sind. Die größte Übereinstimmung mit dem, was ich da auf dem Schild erkenne und was LKM geliefert hat, finde ich bei der früh ausgemusterten VII k neu, der 99 792, die die Fabriknummer 132 033 getragen hat. Offiziell ist diese Lok erst 1957 in Betrieb gegangen, aber vielleicht war sie schon vorher fertiggestellt und der Werker hat halt die Nummern ins Schild gekloppt.
Aber wie konnte so ein Schild an die 99 240 kommen. Die 99 792 hat 750 mm Spurweite und war zuletzt in Sachsen unterwegs. Hat man die Schilder im Raw vertauscht oder schon im Werk? Sind sie als Andenken von der in den Siebzigern ausgemusterten 99 792 abgenommen und an die Harzer Maschine geschraubt worden? Wir werden es wohl nie erfahren. Oder stand doch was anderes auf dem Schild als das, was ich daraus lese?
Das Thomas und Du Euch damals begegnet seid, war schon beeindruckend. Es wird natürlich durch das Auftauen der Fotos getoppt. Als Eisenbahner heute auf den Harzer Schmalspurbahnen kann man bestimmt keinen Schritt mehr tun ohne dass man fotographiert wird, aber dass es damals auch schon so war :-)
Zitat von VolkaDas Thomas und Du Euch damals begegnet seid, war schon beeindruckend. Es wird natürlich durch das Auftauen der Fotos getoppt. Als Eisenbahner heute auf den Harzer Schmalspurbahnen kann man bestimmt keinen Schritt mehr tun ohne dass man fotographiert wird, aber dass es damals auch schon so war :-)
Volker meinst du wirklich das der die Fotos eingefroren hatte, und jetzt nach ca.30 Jahren aufgetaut hat. Das wäre ja ein starkes Stück.
:-) Dann halten sie sich länger Ob das auf die abgebildeten Personen übertragen werden kann? Einfrieren in Schierke ist natürlich leichter als am Oberrhein ;-)
Gestern konnte man nach einer Zugtrennung die Gegenseite am Wagen sehen. Diese ist hier aber nicht runter gefallen da sie ja nicht wie bei uns einseitig ausgehängt war. Hier war sie ordentlich gekuppelt und blieb also Passgerecht in der Luft hängen.. Hier frage ich mich nur warum der Lufthahn der Hauptluftleitung geschlossen war.
Rätselerweiterung Dies ist meine neue Rätselfrage dazu.
Warum ist der Lufthahn der Hauptluftleitung geschlossen?
Erläuterung für Nichteisenbahner: Es handelt sich hier um die Trennstelle einer Zugtrennung während der Fahrt, wobei zum gelöst sein der Bremsen die Absperrhähne der Hauptluftleitung geöffnet sein müssen. Dann ist Gewährleistet das beide Zugteile nach der Zugtrennung selbsttätig zum Halten kommen. Nach der Zugtrennunng entweicht die Druckluft über die geöffneten Hähne ins Freie und bringt alle Bremsen zum anlegen.
Es ist übrigens die gleiche Lok wie damals, die es mit dem Pufferverlust getroffen hat, es ist die 41 - Zufall, Schicksal oder fundamentaler Konstruktionsfehler bei dieser Lok?