Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde der Montangeschichte im Oberharz,
der Kreis der Mitveranstalter freut sich, Sie zum 5. großen Kolloquium über ein montanhistorisches Thema am 20. Und 21. April 2013 nach Bad Lauterberg einladen zu können.
Das 5. Kolloquium in der Reihe nach der Erinnerung an die Erfindung des Drahtseils, die Stilllegung des St. Andreasberger Silberbergbaus, des 750. Jahrestages der Gründung einer Knappschaft und der Erinnerung an die Stilllegung des Erzbergwerks Grund soll nunmehr der Bergbau im Raum Bad Lauterberg das Thema sein.
Nach dem diesjährigen Erfolg beim Angebot von Exkursionen am zweiten Veranstaltungstag wollen wir in 2013 in gleicher Weise verfahren. Ich möchte ausdrücklich auf das sehr begrenzte Angebot an Plätzen bei der Besichtigung der Schwerspataufbereitung der DBI hinweisen. Wir können die Plätze nur nach Windhundprinzip vergeben.
Wir würden uns sehr sehr freuen, wenn sie unsere Einladung im interessierten Bekanntenkreis zu verbreiten. Wir kennen nur einen begrenzten Kreis von Interessierten, stellen aber in jedem Jahr fest, dass wir lange nicht alle Interessenten erreichen.
Über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen und Glückauf Dr.-Ing. Wolfgang Lampe Landesamt f. Bergbau, Energie und Geologie - Grundsatzfragen im Bergbau - Bergarchiv ab sofort! neue Telefonnummer Tel. 05323-9612-210 email: wolfgang.lampe@lbeg.niedersachsen.de
Interessenten können sich auch bei mir per PN melden und mir ihre Mailadresse mitteilen, damit ich ihnen Material zusenden kann.
Glückauf
Jörn
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"Da steht zu befürchten, das es in Mode kommt und als ungeheuer versnobt gelten wird, den Februar in Braunlage oder Altenau zu verbringen."
das Kolloquium hat großen Anklang gefunden. Die Begleitschrift "Im 15. Seculo schon Bergbau - Bad Lauterbergs Montangeschichte" kann noch für 20,- erworben werden. Es ist die bislang umfassendste Darstellung des Klabauterberger Reviers mit einem Fokus auf den Schwerspatbergbau von den Anfängen bis zum Ende.
Interessenten melden sich bitte bei mir!
Glückauf
Jörn
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"Da steht zu befürchten, das es in Mode kommt und als ungeheuer versnobt gelten wird, den Februar in Braunlage oder Altenau zu verbringen."