damit man nicht hinunterstürze, wurde die Treppe auf beiliegendem Bild sorgfältigst mit Geländer und Kette abgesperrt. Da wurde kein Aufwand gescheut. Ist wohl auch noch nicht so lange her... Der Sturz über der Tür dagegen scheint mir deutlich älter, als man noch auf billige und pragmatische Lösungen setzte. Eine Altschiene tut es bis heute. Bin gespannt, ob jemand von Euch kennt (oder erkennt), wo diese missbräuchliche Verwendung einer Schiene stattfand (oder stattfindet?).
Da es keine Fichten auf dem Bild hat, ist das natürlich sauschwer. Deshalb zwei kleine Hilfen: erstens: es ist an der HSB zweitens: einer unserer größten Mitforisten sollte das Rätsel auf jeden Fall lösen können.
Ohne Fichten ist es in der Tat sauschwer. Ich folgere mal, dass es dann nicht im Wald ist: Wie ungewöhnlich. Ach, was für ein Elend! Aber ich folge mal Thomas, bilde mir, dass ich mich erinnere und rate fröhlich drauf los :-)
.... war wohl dann doch zu leicht ....? Die Kellertreppe führt jedenfalls in den Ilfelder Güterschuppen. Volker - "Volka" - hats richtig erraten. Mangels Sonne hier muss der Hauptgewinn aber verschoben werden. Thomas hat durch Nicht-Mitraten erfolgreich klar gemacht, dass er's auch gewusst hätte.
Was mich wundert: die Konstruktion sieht ja doch eher so aus, als ob die Alt-Schiene als Türsturz erst nachträglich eingefügt worden wäre. Aber, einen Güterschuppen nachträglich unterkellern ... geht das?? Und wenn ja - wofür??