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Dieses Thema hat 55 Antworten
und wurde 12.673 mal aufgerufen
 Adventskalender
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viereKa ( gelöscht )
Beiträge:

19.12.2008 17:13
#46 RE: 19. Dezember Antworten

Hallo Andreas,
erstmal sehr schön, dass man auch einmal etwas über andere Schmalspurbahnen etwas erfährt. Ich weiß ja nicht, ob ich da jetzt falsch liege, aber auf http://www.sauerlaender-kleinbahn.de/fah.../fahrzeugliste/ist eine Liste, wo erhaltene Personenwagen dieser Bahn (Wallhalla-Bahn) aufgeführt sind.
cu
Hans-Jürgen


schmalspurloethi Offline



Beiträge: 674

20.12.2008 00:12
#47 RE: Adventskalender 2008 Antworten
Eine Adventsgeschichte kann ich nicht bieten, wohl aber eine weitere wahre Geschichte vom 100 jährigen Jubiläum der GHE.
An den Veranstaltungen zum 100jährige Jubiläum der GHE beteiligte sich auch meine Modellbahn - Arbeitsgemeinschaft 7/16 Halberstadt des Deutschen Modellbahnverbandes der DDR. Wir hatten den Bahnhof Mägdesprung in H0m nachgebaut und stellten ihn in Gernrode aus. Viele engagierte Eisenbahnfreunde, Modellbahner und Eisenbahner hatten diese Ausstellung und andere Veranstaltungen organisiert. Als Dank erhielten einige von Ihnen Fahrkarten für die inoffizielle Eröffnungsfahrt genau 100 Jahre nach der Eröffnung der Strecke Gernrode - Mägdesprung. An dieser Fahrt nahmen vor allem die lokalen Größen von Partei und Politik sowie Journalisten teil. Die Vertreter der an der Organisation beteiligten Gruppen waren in der Minderheit. Unsere Arbeitsgemeinschaft hatte drei Fahrkarten erhalten. Ich hatte darauf verzichtet, eine zu beanspruchen, denn ich wollte den Zug auf dem Rad begleiten. Radfahren war damals wie heute mein zweites Hobby. Am Morgen, die Abfahrt des Sonderzuges nahte, war einer der Zugfahrer noch nicht in Gernrode erschienen. Da die dritte Fahrkarte nicht verfallen sollte, entledigte ich mich meiner Radklamotten. Etwa 10 Minuten vor der Abfahrt des Sonderzuges tauchte unser Olaf mit dem Zug aus Quedlinburg auf. Ich war natürlich sauer, den er sollte einen Zug eher kommen. Das Ausstellungslokal hatte ich schnell wieder erreicht und auch das Umziehen war nicht so zeitaufwendig. Der Rucksack lag griffbereit. Schnell noch die Fotoausrüstung hineingetan und ich saß auf dem Rad. Eben pfiff der Sonderzug bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof. Mir blieben 18 Minuten, um die Einfahrt in Sternhaus - Haferfeld noch mitzuerleben. Das war knapp, denn von Gernrode aus geht es stramm bergauf. Gleich aus der Kalten volle Pulle war schon nicht so einfach. Aber es gelang, denn nach ca. 16 Minuten sprang ich in Sternhaus-Haferfeld vom Rad, brachte den Fotoapparat in Anschlag und bekam meine Bilder von der Einfahrt . Von Haferfeld an war es ein leichtes, den Zug zu überholen und unterhalb des Ramberges erneut abzulichten. Es geht ja hinab in das Tal der Selke. In Mägdesprung waren die „Fotoverfolger“ schon zahlreich vertreten. Auch ein Kamerateam des DDR - Fernsehens war anwesend, um für die „Aktuelle Kamera“ ( Nachrichtensendung des DDR - Fernsehens ) zu drehen. Mit meinem Fahrrad fiel ich so aus dem allgemeinen Rahmen, daß ich die Ehre der kurzen Erwähnung in Wort und Bild erfuhr. Mehrere Tage tat ich mir „Aktuelle Kamera“ an - grausam. Und an dem bewußten Tag, es war wohl am Samstag, verpaßte ich den sehr kurzen Beitrag fast. Ich war etwas spät in Gernrode losgekommen. Die Sendung begann immer 1930 Uhr. Ich mußte ziemlich treten und sprang ca. 1945 Uhr zu Hause aus dem Fahrradsattel. Am Ortseingang von Halberstadt war mir beinahe ein Anschlußgleis im Straßenbelag zum Verhängnis geworden. Schienen und Straße waren feucht und rutschig. Einen Sturz bei voller Fahrt mit gut 40 km/h konnte ich gerade noch vermeiden. Jedenfalls war ich dann tatsächlich in voller Montur mit Rennrad und Knipskiste im Fernsehen kurz zu erkennen. Es war nicht die einzige Medienpräsenz. Obwohl noch ein weiterer Radfahrer unterwegs war, fiel ich doch besonders auf. Wie bei Hase und Igel war ich immer schon allhie, als der Zug Drahtzug und Alexisbad erreichte. In Drahtzug, da wo heute unser Forumsmitglied Grüner wohnt, konnte ich sogar an zwei Standorten fotografieren. Hinauf nach Harzgerode war dann allerdings an Überholung nicht mehr zu denken. Ich war eben doch nicht der große Rennfahrer. Bis zur halben Strecke hielt ich noch mit, ließ es dann aber langsamer angehen. Als ich den Bahnhof Harzgerode erreichte, war die Lok schon umgesetzt. Etwas abseits an der talseitigen Weiche stand eine ältere Frau. Als ich in Ihrer Nähe mein Rad an den Zaun lehnte, meinte sie, „Ich habe sie schon öfter hier gesehen!“ Siehe da, da war ich also bei meinen zahlreichen Fototouren im Selketal oft auch mit dem Rad schon aufgefallen. Bei der Rückfahrt hatte ich dann zwischen Harzgerode und Mägdesprung wieder die bessern Karten. Dort endete meine Verfolgungsfahrt, denn die Eröffnung der Ausstellung in Gernrode stand bevor. Da mußte ich hinter der Anklage stehen. Die „prominenten“ Besucher kamen, als ich gerade mit Umziehen fertig war. Ein Teil der Journalisten erkannte in mir den flotten Radler wieder, sodaß ich in mehreren Zeitungen besondere Erwähnung fand. Besonders ein Journalistenpaar der Mitteldeutschen Neuesten Nachrichten fragte intensiv nach. So kam auch die Story mit meinem zersägten japanischen Eßstäbchen in die Zeitung.
Aber das ist eine andere Geschichte.
Alle Forumisten wünsche ich ein besinnliches Adventswochenende.

Gruß Henning
Angefügte Bilder:
henning 080887web.jpg  

Boerman Offline




Beiträge: 795

20.12.2008 23:18
#48 21. Dezember Antworten

Moin,



99 5901 und 99 5902, zusammen auf dem Brocken am 26-07-2002. Ganz normal wie das Wetter oft
dort ist. Die Reisenden haben schnell ein warmes Unterkommen gesucht. Die Loks ruhen sich nach einen
anstrengende Fahrt mit Neun wagen. Draussen lauft jemand mit einen orangen Fahrrad. Er versucht ein
par Bilder zu schiessen. Mit diesem Nebel fast unmöglich. Dieses Bild ist eine davon.

Ich wünsche euch ein schöne und besinnlichen Zeit aus Holland!

Lammert


viereKa ( gelöscht )
Beiträge:

21.12.2008 22:45
#49 22.Dezember Antworten
Die Geschichte von Mallets und IV K

Es begab sich vor einer Zeit von mehr als 100 Jahren, dass in den Lokomotivfabriken Jung und Güstrow Lokomotiven mit geteilten Triebwerken hergestellt wurden. Diese bekamen die Bauart Mallet, wobei das Triebwerksprinzip gleichzeitig auch von dem Deutschen Fritz Rimrott entwickelt wurde. Besonders gefiel es ihnen im Harz auf den schmalen 1000 mm Gleisen und so blieben sie auch hier und verrichteten ordentlich ihren Dienst, bis Unfrieden über die Welt kam und 6 Lokomotiven an die Heeresverwaltung abgeben werden mussten.
Sie verrichteten klaglos ihren Dienst und beschwerten sich auch nicht, als sie irgendwann als 99 5901 bis 05 bezeichnet wurden. Zu dieser Zeit war schon längst vergessen, dass es seit 1920 Familienzuwachs durch eine Adoption einer weiteren Mallet gab, die in Karlsruhe hergestellt wurde und um einiges jünger war.
Aber nicht nur durch das Alter unterschied sich die Schwester 99 5906 von den älteren Maschinen, nein sie hatte auch ein anderes Triebwerk im hinteren Bereich. Bei ihr war der Rahmen beim Hinterwagen als Innenrahmen ausgebildet, währen alle anderen Schwestern einen Außenrahmen hatten.
Und so unterhielt man sich währen der Ruhepausen immer über das vor der Familienzusammenführung erlebte und berichtete viel aus der Fabrik, aus der man kam.
Irgendwann, heute weiß man nicht mehr wer es war, kam man auf die Frage, ob es denn außer ihnen noch andere Lokomotiven mit geteilten Triebwerken gäbe. Aber leider konnte sich niemand mehr erinnern und einfach auf eine Erkundungsreise gehen ging nicht, da man ja immer auf das 1000 mm Gleis des Harzes angewiesen war.
Besonders freute man sich, als nach 1949 eine Lieferung großer starker Brüder erfolgte und man vertrug sich mit ihnen sehr gut. Schließlich entlasteten sie die Schwestern etwas. Aber auch ihre geheimen Fragen nach eventuellen anderen Schwestern mit geteiltem Triebwerk konnten die großen Brüder nicht beantworten.
Allerdings versprachen sie, sich darum zu kümmern.
Durch einige Probleme bei den ersten Fahrten mussten die Brüder zwecks Umbauten ins RAW nach Görlitz und staunten, als sie dort plötzlich kleine „Mallets“ sahen. „Was seid Ihr denn für Loks und warum sind bei euch die Zylinder“ ganz anders angeordnet?“ , riefen sie zu den kleinen Lokomotiven.
Diese freuten sich natürlich, dass solche großen 1’E1’ Lokomotiven sich nach ihnen erkundigten und erklärten ihnen, dass sie auf 750 mm Schmalspurgleisen unterwegs sind, beide Triebwerke beweglich sind und die Personale in Sachsen zu ihnen „viereka“ sagen, obwohl sie offiziell IV K heißen.
So entwickelte sich über die weite Entfernung zwischen Harz und Sachsen eine Freundschaft, deren Mittler die großen Harzloks waren und sie nahmen von ihren Besuchen immer Grußkarten aus der jeweiligen Gegend mit.
So grüßte zunächst eine Mallet in das Sachsenland,




worauf wieder Bildgrüße aus Sachsen in den Harz kamen.






Dies ging so weiter bis in die jüngste Zeit und erst heute kam bei der Malletfamilie nachfolgende Grußkarte an.


Selbstverständlich leiteten die Mallets diese Grüße an alle Lokomotiven der Harzquerbahn, an alle Eisenbahn- und an alle Modellbahnfreunde weiter.

Stefan Offline


BAE-Club-Mitglied



Beiträge: 131

22.12.2008 23:15
#50 23. Dezember Antworten



Für alle, die beim Wandern immer ein Ziel brauchen - wie der Sonnenaufgang auf dem Brocken - hat die Harzer Touristik zwei Angebote:
Den Harzer Hexenstieg und die Harzer Wandernadel.

Der Harzer Hexenstieg durchquert den Harz mit einer Gesamtlänge von 97 Kilometern von Osterrode nach Thale und ist als durchgehend markierter Hauptwanderweg mit überregionaler Bedeutung konzipiert. Er ermöglicht dem Wanderer, den Harz in einem Stück in seiner Vielfalt kennen zu lernen.



Bei der Harzer Wandernadel geht es vereinfacht darum, möglichst viele der 222 Stempelstellen zu erwandern und dies in dem Stempelheft zu dokumentieren. Damit der Ehrgeiz geweckt ist, gibt es entsprechende Abzeichen, die Harzer Wandernadel in Bronze bereits mit 8 unterschiedlichen Stempeln. Das mag auch mal ein Anreiz seien, mal nicht "nur" vom Brocken nach Schierke entlang den Gleisen zu wandern.



Mit Harzer Wanderkarten oder den speziellen Wanderkarten zum Hexenstieg und zur Wandernadel lassen sich der Weg bzw. die Stempelstellen finden. Technikfreaks können sich die GPS-Koordinaten der Stempel von Harzer Wandernadel runterladen.

Fröhliche Weihnachten und keine Blasen an den Füßen!
Stefan


Volka Offline




Beiträge: 4.564

23.12.2008 17:47
#51 RE: 18. Dezember Antworten

Gibt es denn was gegen eine Piko 80er zu sagen? :-)

Habe ja zwei Brüder. Zusammen hatten wir früher zwei Zimmer, ein Flur dazwischen und eine Märklin-H0-Eisenbahn mit Metallschienen in wechselenden Besitzverhältnissen. Diese Bahn hatte schon einiges mitgemacht und meist wurde sie auf dem Fussboden aufgebaut, wenn die dunkele Jahreszeit da war. Die Märklin-Eisenbahn konnte das ab und was es nicht abkonnte ging halt ab. Die Loks waren schwer und das Fahrwerk aus Metall und man konnte Wendeschleifen nach Belieben bauen.

Eines unser schönsten Spiele war es eine zweigleisige Strecke über den Flur zu bauen. Weichen darin ließen einen Spurwechselbetrieb zu. In den aus dem Flur nicht einsehbaren Zimmern entstanden Wendeschleifen, Kreise und Kreuzungsgleise bis alle Schienen und Weichen verbaut waren. Nun wurden zwei kleine Dreikuppler eine blaue Industriediesellok, der rote Triebwagen und die V200 auf die Gleise gestellt und der Trafo voll aufgedreht. Die Fahrzeuge waren unterschiedlich schnell.

Die drei Betriebstellen wurden mit Betriebseisenbahnern besetzt, meinen Brüder und mir. Aufgabe war es nun Zusammenstösse in seinem Bezirk zu verhindern und in den anderen zu provizieren. Das war ganz schön schwierig insbesondere, weil die Lz-Fahrten ja nicht vorgemeldet wurden und man einige Meter laufen musste, um zu den ortsbedienten Weichen zu gelangen. Der Einsatz des Fünffingerkran war natürlich verboten.

Ende des letzten Jahrtausends durfte ich mir mal die oberste Zugleitung in Frankfurt ansehen. Echt eindrucksvoll, aber bei weitem nicht so spaßig wie bei uns damals. Es hat übrigens selten gekracht.

So ein oller Dreikuppler ist wirklich nicht zu verachten! :-)

Volker


grüner Offline




Beiträge: 761

23.12.2008 17:59
#52 RE: 18. Dezember Antworten

Zitat von Volka
....................
Ende des letzten Jahrtausends durfte ich mir mal die oberste Zugleitung in Frankfurt ansehen. Echt eindrucksvoll, aber bei weitem nicht so spaßig wie bei uns damals. Es hat übrigens selten gekracht.
............
Volker


Na aber Hallo, ich hoffe das es bei der oberste Zugleitung in Frankfurt selten kracht !!!!
Mal abgesehen davon das immer irgendwelche Schafe in Tunneln rumkrabbeln ....

Pfiff aus dem Tal

René


Volka Offline




Beiträge: 4.564

23.12.2008 18:42
#53 RE: 18. Dezember Antworten

Zitat von grüner
Na aber Hallo, ich hoffe das es bei der oberste Zugleitung in Frankfurt selten kracht !!!!



Aber nur weil ich so beherzt "ins Spiel" eingegriffen habe ;-)


schmalspurloethi Offline



Beiträge: 674

23.12.2008 20:55
#54 RE: 18. Dezember Antworten
Zitat von Volka
Gibt es denn was gegen eine Piko 80er zu sagen? :-)...

Lieber Volker,

hier liegt ein kleines Mißverständnis vor. Gegen eine Piko 80er ist natürlich nichts zu sagen - im Prinzip, wie Radio Eriwan sagt. Ich besitze selbst deren drei. Eine davon, nur mit Treibstangen versehen und damit ohne Steuerung, lag vor 16 Jahren unter dem Weihnachtsbaum. Und nun kommt das große ABER. Aber diese Loks waren H0-Modelle im Maßstab 1:87. Die von viereka erwähnte Piko 80er ist ein Modell im Maßstab 1:27 (wenn ich mich nicht irre) und soll auf Gartenbahngleisen fahren. Deshalb sein Hinweis auf die Gartenbahninsider. Geschrumpfte Normalspurmodelle auf Gartenbahngleisen vermehren sich in den letzten Jahren wie eine Seuche und werden auch noch gekauft. Ich persönlich verstehe das nicht.

Gruß Henning

staar008 Offline




Beiträge: 817

24.12.2008 06:21
#55 24. Dezember Antworten

24. Dezember.

Heute schon das letzte Beitrag in das Thema Adventskalender 2008.
Mein Beitrag ist kein Eisenbahn Geschichte, ich habe bis heute nichts besonderes erlebt. Nur einige Sommer-Fahrten mit die HSB. Auch mein Modelleisenbahn ist noch nicht fertig; die SHE T02 ist noch immer in die Werkstatt. Ich habe seit 2004 einige SHE Bilder zusammen gesammelt. So mein Beitrag ist ein SHE Winterbild von Bahnhof Brunnenbachsmühle, fotografiert von Herr Detlev Luckmann.

Dank an Volka, für die Idee “Adventskalender 2008”. Er hat jezt auch wieder etwas Zeit für seine Kinder.

Dank an alle Mitglieder die ein Beitrag eingestellt haben. Damit haben wir das zusammen ganz toll gemacht!

Frohe Weihnachten, Merry Chistmas, Fijne kerstdagen!

Marco.

Angefügte Bilder:
Bf. Brunnenbachsmühle EG.jpg  

Volka Offline




Beiträge: 4.564

25.12.2008 13:03
#56 Frohe Weihnachten Antworten
Liebe Leserin und liebe Leser,

allen die am Adventskalender teilgenommen haben, möchte ich herzlich danken! Das aus einer kurzentschlossenen Idee, so viel entstehen würde, hätte ich vorher nicht gedacht. Auch hätte ich nicht gedacht, das ein so weites Spektrum an Bildern, Informativen, Berichten und Geschichten zusammen kommen würde. Die Arbeit an einzelnen Beiträgen dürfte nicht unerheblich gewesen sein, aber auch für Freude beim Lesen gesorgt haben. Gerne hätte ich auf einige geantwortet, aber wir wissen, ist die Vorweihnachtszeit oft mit anderen Dingen ausgefüllt.

Es gab neben den großen Beiträgen auch Kleinere zu sehen. Oftmals wurde mir gesagt, eigentlich habe ich nichts, aber ich versuche es mal mit diesem oder jenen. Das wiederum war auch sehenswert. Oder wer weiß schon, was für eine Arbeit in der Erstellung einer Zeichnung liegt? Auch an die Freude, die hascherl-pafs Sohn die Harzer Schmalspurbahnen macht, können sich bestimmt noch einige aus eigener Erfahrung zurück erinnern.

Einen besonderen Dank auch an diejenigen, die zwei Beiträge einstellten oder es mir angeboten hatten. Wir wären noch bis zum 28.12. gekommen.

Euch allen und auch Möhrennase vielen Dank und eine schöne Weihnachtszeit!

Euer Volker


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